AHA! Sylvia C. Trächslin

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Co-Abhängigkeit als Präventionsprogramm und informatives Projekt (seit 1999)

Überregionales Präventionsprogramm Helden, Sündenböcke & Co© klicken Sie bitte hier.

Informatives Projekt Abhängigkeit-Co-Abhängigkeit bitte folgenden Links anklicken:
Co-Abhängigkeit aus systemischer Sicht - Co-Abhängigkeit - Merkmale - Phasen - Rollen - Co-Abhängigkeit im Betrieb - Phasen im Betrieb - Rollen und Helfertypen im Betrieb - Neuorientierung - Adressen für Jugendliche - Adressen für Erwachsene - Links - Bücher

Abhängigkeit aus systemischer Sicht - Abhängigkeit
- Vom Genuss bis zur Abhängigkeit
-
Hintergründe - Neuorientierung
- Substanzen und dysfunktionales Verhalten - Selbsteinschätzungen


Co-Abhaengigkeit - Ein Leben fixiert in einer RolleSeitenanfang Methoden welche in den Loslass- und Neuorientierungsprozess-Phasen unterstützten

Seitenanfang Bezug zum Thema Abhängigkeit-Co-Abhängigkeit

  • 2015: Entdecken von Falschinformationen durch Bezugspersonen und Erleben der Auswirkungen derselben auf soziale Systeme und deren Angehörige.
  • 2014: Start mit Studium Soziologie. Unterstützung eines Angehörigen im Zusammenhang mit dem dysfunktionalem Handeln dessen Berufsbeistands. Aufdecken von Sorgfaltsverpflichtverletzung und Gang durch sämtliche Instanzen bis zum Regierungsra mit Eingeständnis von Fehlern von leitenden Personen und Fehlern an Schnittstellen. Die Herausforderungen gehen weiter, auf anderen Ebenen, mit neuen Playern.
  • 2013: Operationen. Veränderungen in der Lebensgestaltung. Beeinträchtigten Angehörigen unterstützen. Dysfunktionale bzw. co-abhängige Strukturen und Vorgänge bei Behörden im Erwachsenenschutz wahrnehmen, erfahren und protokollieren.
  • 2012: Thema Co-Abhängigkeit in der Familie kommt erneut hoch. Es ist hilfreich Werkzeuge zu kennen um Restbestände zu neutralisieren. Hinterfragen von co-abhängigem Verhalten in sozialen Institutionen und von co-abhängige Strukturen innerhalb gemeinnütziger und sozialer Institutionen, Organisationen und Ämtern.
  • 2010: Selbstreflektionen und unterschiedliche Vorgehensweisen testen, um Antworten auf die Frage zu finden, ob der Ausstieg aus Co-Abhängigkeit das Ende/das Aus der Beziehung mit missbrauchenden Eltern, Partnern, Freunden und Supportern dieser Systeme bedeutet. Bestätigung dafür, dass weiterhin ohne Kontakt zu Angehörigen das Leben zu leben und Vergebung das passende Vorgehen.
    Es wird jedoch klar, dass solange die andere Seite nicht vergeben kann oder will, etwas wie an einem und dem nicht Vergebenden kleben bleibt - Es gibt Möglichkeiten, sich aus den Umklammerungen der anderen Seite zu befreien und gesund zu leben. Diese Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen führt zu innerer Tiefe. Eine Tiefe welche oft im Aussen gesucht wird. Tägliche Hygiene pflegen auf jeder Ebene mit Biofeedback, EMDR, Matrix Transformation, schamanischen Praktiken bringen einen starken Transformationsprozess in Gang. Bisher für unmöglich gehaltene Ruhe, Gleichmütigkeit, innerer Friede manifestiert sich.
  • 2009: Der Weg ist nicht zu Ende, er ist aber leichter zu gehen.
  • 2007: Reflektion über die letzten zehn Jahre: Umfeld reagierte typisch für gestörte, co-abhängige soziale Systeme: wütend und ausgrenzend wenn Überengagement flach haltend und eigene Bedürfnisse und Wahrheit achtend - Das Alleinsein gab Raum um den Kampf gegen sich selbst zu beenden und Frieden mit sich zu schliessen - Das auf sich selber zurück geworfen sein half, sich gesund auf Platz Nummer 1 im eigenen Leben zu stellen.
  • 1999: Umzug mit Kindern und Lebenspartner in Haus mit Garten am Waldrand. Ruhe. Erfahrungen mit Ausgrenzung, Tabuisierung und wahrnehmen von überengagiertem Helfen an sich und an anderen.
  • 1997-1999: Mit Kindern alleine lebend. Klarheit, Eigenständigkeit, Selbstverantwortlichkeit entwickeln. Aus- und Weiterbildungen. Existenz aufbauen.
  • 1997: Trennung von Partner und Vater der Kinder. Familie des Partners und eigene stellen sich hinter Partner und Vater der Kinder.
  • 1997: Nachkontrolle mit Bescheid "geheilt mit 60% Leistungsfähigkeit und so was passiere einem nur einmal im Leben".
  • 1996: Schwere Erkrankung. Überlebenschancen 50:50. Testament verfassen. Weiter arbeiten und Kinder betreuen ohne verlässliches Angehörigenumfeld. Nach OP auf eigenes Risiko Austritt aus Klinik. Kinder wieder betreuen und arbeiten. Partner steigert Alkoholkonsum weiter, leugnet, sackt ab, ist zunehmend weniger in der Lage sich um seine Kinder zu sorgen, verliert Arbeitsplatz etc.
  • 1994: Wiedereinstieg ins Berufsleben: Nachtfrau im Frauenhaus beider Basel mit Erkennen der Auswirkungen von Beziehungssucht, Co-Abhängigkeit, Gewalt und Missbrauch. Start mit Workshops leiten zu Abhängigkeit-Co-Abhängigkeit.
  • 1985-1994: Heirat. Wider Meinung von Medizinern schwanger geworden. Risikoschwangerschaft. Hausgeburt. Auswandern. Rückkehr in die Schweiz. Geburt von zweitem auf Grund während erster Schwangerschaft nicht erkannter Blutgruppenunverträglichkeit beeinträchtigten Kind. Ehemann Alkohol- und Drogenkonsum steigernd und versprechend damit aufzuhören. Gesundheitliche Schwierigkeiten der Kinder managen. Einzel- und Familientherapie und dreijährige Gestalttherapie. Zunahme der Abhängigkeits-Co-Abhängigkeitsdynamik. Alltag: Lügen anhören, Hoffnung schöpfen, enttäuscht werden. Studium Fachliteratur und Besuch von Seminaren zu Alkoholismus und Co-Alkoholismus. Anerkennung eigener Co-Abhängigkeit. Schweigen beenden. Umfeld will Abhängigkeit nicht wahrhaben, erklärt und bagatellisiert. Entscheid zu Ausbildungen und Erfahrungen weitergeben und Betroffene begleiten sowie das Thema Co-Abhängigkeit in Schulen, Familien und in der Arbeitswelt zu thematisieren.
  • 1982-1985: Arbeiten, arbeiten, arbeiten. 1983 Beenden aller Konsumformen.
  • 1961-1981: Fixierung in Helferrolle. Ab 11 Jahren Tabak- und ab 14 Jahren Cannabiskonsum. Kokainkonsum-Erfahrung. Herkunftsfamilie betroffen von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, Gewalt und Missbrauch, Co-Abhängigkeit.Seitenanfang

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