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Co-Abhängigkeit
als Präventionsprogramm und informatives Projekt (seit 1999)
Überregionales
Präventionsprogramm Helden, Sündenböcke & Co©
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Informatives
Projekt Abhängigkeit-Co-Abhängigkeit
bitte folgenden Links anklicken:
Co-Abhängigkeit
aus systemischer
Sicht
- Co-Abhängigkeit - Merkmale
- Phasen
- Rollen
- Co-Abhängigkeit
im Betrieb - Phasen
im Betrieb - Rollen
und Helfertypen im Betrieb -
Neuorientierung
- Adressen
für Jugendliche -
Adressen für Erwachsene - Links
- Bücher
Abhängigkeit
aus systemischer Sicht
-
Abhängigkeit
- Vom
Genuss bis zur Abhängigkeit
- Hintergründe
-
Neuorientierung
- Substanzen
und dysfunktionales Verhalten
- Selbsteinschätzungen

Methoden welche in den Loslass- und
Neuorientierungsprozess-Phasen
unterstützten
Bezug zum Thema Abhängigkeit-Co-Abhängigkeit
- 2015:
Entdecken von Falschinformationen durch Bezugspersonen und Erleben der
Auswirkungen derselben auf soziale Systeme und deren Angehörige.
- 2014:
Start mit Studium Soziologie. Unterstützung eines Angehörigen
im Zusammenhang mit dem dysfunktionalem Handeln dessen Berufsbeistands.
Aufdecken von Sorgfaltsverpflichtverletzung und Gang durch sämtliche
Instanzen bis zum Regierungsra mit Eingeständnis von Fehlern von
leitenden Personen und Fehlern an Schnittstellen. Die Herausforderungen
gehen weiter, auf anderen Ebenen, mit neuen Playern.
- 2013:
Operationen. Veränderungen in der Lebensgestaltung. Beeinträchtigten
Angehörigen unterstützen. Dysfunktionale bzw. co-abhängige
Strukturen und Vorgänge bei Behörden im Erwachsenenschutz
wahrnehmen, erfahren und protokollieren.
- 2012:
Thema Co-Abhängigkeit in der Familie kommt erneut hoch. Es ist
hilfreich Werkzeuge zu kennen um Restbestände zu neutralisieren.
Hinterfragen von co-abhängigem Verhalten in sozialen Institutionen
und von co-abhängige Strukturen innerhalb gemeinnütziger und
sozialer Institutionen, Organisationen und Ämtern.
- 2010:
Selbstreflektionen und unterschiedliche Vorgehensweisen testen, um Antworten
auf die Frage zu finden, ob der Ausstieg aus Co-Abhängigkeit das
Ende/das Aus der Beziehung mit missbrauchenden Eltern, Partnern, Freunden
und Supportern dieser Systeme bedeutet. Bestätigung dafür,
dass weiterhin ohne Kontakt zu Angehörigen das Leben zu leben und
Vergebung das passende Vorgehen.
Es wird jedoch klar, dass solange die andere Seite nicht vergeben kann
oder will, etwas wie an einem und dem nicht Vergebenden kleben bleibt
- Es gibt Möglichkeiten, sich aus den Umklammerungen der anderen
Seite zu befreien und gesund zu leben. Diese Möglichkeiten zu erkennen
und zu nutzen führt zu innerer Tiefe. Eine Tiefe welche oft im
Aussen gesucht wird. Tägliche Hygiene pflegen auf jeder Ebene mit
Biofeedback, EMDR, Matrix Transformation, schamanischen Praktiken bringen
einen starken Transformationsprozess in Gang. Bisher für unmöglich
gehaltene Ruhe, Gleichmütigkeit, innerer Friede manifestiert sich.
- 2009:
Der Weg ist nicht zu Ende, er ist aber leichter zu gehen.
- 2007:
Reflektion über die letzten zehn Jahre: Umfeld reagierte typisch
für gestörte, co-abhängige soziale Systeme: wütend
und ausgrenzend wenn Überengagement flach haltend und eigene Bedürfnisse
und Wahrheit achtend - Das Alleinsein gab Raum um den Kampf gegen sich
selbst zu beenden und Frieden mit sich zu schliessen - Das auf sich
selber zurück geworfen sein half, sich gesund auf Platz Nummer
1 im eigenen Leben zu stellen.
- 1999:
Umzug mit Kindern und Lebenspartner in Haus mit Garten am Waldrand.
Ruhe. Erfahrungen mit Ausgrenzung, Tabuisierung und wahrnehmen von überengagiertem
Helfen an sich und an anderen.
- 1997-1999:
Mit Kindern alleine lebend. Klarheit, Eigenständigkeit, Selbstverantwortlichkeit
entwickeln. Aus- und Weiterbildungen. Existenz aufbauen.
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1997: Trennung von Partner und Vater der Kinder. Familie des Partners
und eigene stellen sich hinter Partner und Vater der Kinder.
-
1997: Nachkontrolle mit Bescheid "geheilt mit 60% Leistungsfähigkeit
und so was passiere einem nur einmal im Leben".
- 1996:
Schwere Erkrankung. Überlebenschancen 50:50. Testament verfassen.
Weiter arbeiten und Kinder betreuen ohne verlässliches Angehörigenumfeld.
Nach OP auf eigenes Risiko Austritt aus Klinik. Kinder wieder betreuen
und arbeiten. Partner steigert Alkoholkonsum weiter, leugnet, sackt
ab, ist zunehmend weniger in der Lage sich um seine Kinder zu sorgen,
verliert Arbeitsplatz etc.
- 1994:
Wiedereinstieg ins Berufsleben: Nachtfrau im Frauenhaus beider Basel
mit Erkennen der Auswirkungen von Beziehungssucht, Co-Abhängigkeit,
Gewalt und Missbrauch. Start mit Workshops leiten zu Abhängigkeit-Co-Abhängigkeit.
- 1985-1994:
Heirat. Wider Meinung von Medizinern schwanger geworden. Risikoschwangerschaft.
Hausgeburt. Auswandern. Rückkehr in die Schweiz. Geburt von zweitem
auf Grund während erster Schwangerschaft nicht erkannter Blutgruppenunverträglichkeit
beeinträchtigten Kind. Ehemann Alkohol- und Drogenkonsum steigernd
und versprechend damit aufzuhören. Gesundheitliche Schwierigkeiten
der Kinder managen. Einzel- und Familientherapie und dreijährige
Gestalttherapie. Zunahme der Abhängigkeits-Co-Abhängigkeitsdynamik.
Alltag: Lügen anhören, Hoffnung schöpfen, enttäuscht
werden. Studium Fachliteratur und Besuch von Seminaren zu Alkoholismus
und Co-Alkoholismus. Anerkennung eigener Co-Abhängigkeit. Schweigen
beenden. Umfeld will Abhängigkeit nicht wahrhaben, erklärt
und bagatellisiert. Entscheid zu Ausbildungen und Erfahrungen weitergeben
und Betroffene begleiten sowie das Thema Co-Abhängigkeit in Schulen,
Familien und in der Arbeitswelt zu thematisieren.
- 1982-1985:
Arbeiten, arbeiten, arbeiten. 1983 Beenden aller Konsumformen.
- 1961-1981:
Fixierung in Helferrolle. Ab 11 Jahren Tabak- und ab 14 Jahren Cannabiskonsum.
Kokainkonsum-Erfahrung. Herkunftsfamilie
betroffen von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, Gewalt und
Missbrauch, Co-Abhängigkeit.
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