AHA! Sylvia C. Trächslin

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www.aha-bs.ch zu Abhängigkeit-Co-Abhängigkeit oder Über-Engagement und Verstrickung in die Probleme anderer und deren Folgen

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Co-Abhängigkeit aus systemischer Sicht - Co-Abhängigkeit - Merkmale - Phasen - Rollen - Co-Abhängigkeit im Betrieb - Phasen im Betrieb - Rollen und Helfertypen im Betrieb - Neuorientierung - Adressen für Jugendliche - Adressen für Erwachsene - Links - Bücher

Abhängigkeit aus systemischer Sicht - Abhängigkeit
- Vom Genuss bis zur Abhängigkeit
-
Hintergründe - Neuorientierung
- Substanzen und dysfunktionales Verhalten - Selbsteinschätzungen

Co-Abhaengigkeit - Ein Leben fixiert in einer RolleVom Genuss zur Abhängigkeit

Genuss Echt und vieles geniessen können ist eine Lebenskunst, die uns vor Abhängigkeitsverhalten bewahren kann.

Wir alle kennen aber Situationen, in denen wir unangenehme Gefühle (Unbehagen, Ohnmacht, Angst, Wut, Verzweiflung etc.) unterdrücken möchten, ihnen ausweichen, indem wir etwas tun oder zu uns nehmen, was wir gar nicht wollen. Dieses Ausweichen (Missbrauch) kann zur Gewohnheit werden, die Gewohnheit zur Abhängigkeit.

Missbrauch Bedeutet, Konflikte passiv, also ohne aktive Auseinandersetzung mit Konflikten, lösen wollen.

Gewöhnung Eine gewisse Regelmässigkeit des Tuns und stets die gleiche Form. Eine Veränderung des Verhaltens (ein Verzichten) kann durch willentliche Anstrengung herbeigeführt werden.

Abhängigkeit Wiederholungszwang, um die körperliche oder seelische Auswirkungen zu unterbinden. Zerstörerische Auswirkungen, Verzerrung der Realitätssicht, Verleugnung der Problematik, Dosissteigerung, um die gewünschte Wirkung zu erreichen, Masslosigkeit, Zwang Droge konsumieren zu müssen, Entzugserscheinungen (körperlich, seelisch).

Nebst der Unlustreduktion durch Suchtmittelgebrauch können auch andere ausweichende Verhaltensformen wie Krankheit (psychisch, psychosomatisch, physisch), Leistungsabfall, Überstunden, unrealistische Verhaltensweisen (Arroganz, Ignorieren etc.) entstehen.

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