Jeder
Mensch ist in all seinen Präsenzformen Angehöriger systemischer
Gruppen und Verbünde. Das bedeutet: Jeder Mensch ist lebenslang
Teil eines
'sozialen Mobiles', ob
dies im Privat-, Schul- oder Berufsleben und ob in einer aktiven oder
passiven Rolle ist. Jeder Mensch ist darum auch jederzeit in einem wechselwirkenden
System eingebunden und von dem, was in den systemischen Gruppen und
Verbünden geschieht mitbetroffen.
die
Zielgruppen
zu inspirieren,
erfrischende Sichtweisen zu entdecken und neue Wege zu gehen, um mit
auftretenden Störungen (Konflikte, Krisen, Regelverstösse)
in den 'sozialen Mobiles' oder störendem Verhalten von Systemangehörigen
lösungsorientierter umzugehen
und,
um
sich verfestigenden Störungen vorzubeugen, indem bewusst
der Nährboden für ein stetes Wiedererlangen des Gleichgewichts
und Friedens geschaffen und bewahrt wird, um mit den Herausforderungen
des Alltags angemessen umgehen zu können.
Um
was es geht - Teil 2 >>>
In jedem Menschen gibt es eine innere Ordnung, ein inneres Gleichgewicht
menschlicher und sozialer Beziehungen
Um
was es geht - Teil 3 >>>
Fixierungen in Helfer-Rollen sind riskant und widersprechen jedem Selbstverständnis
Um
was es geht - Teil 4 >>>
Chancen und Möglichkeiten dieses Präventionsprogramms
Ziele
Den Zielgruppen stehen Informationen und Werkzeuge zur Verfügung,
die es erleichtern, zu verstehen, was 'soziale Mobiles' sind, wie sie
funktionieren und wie sie stets
in wechselwirkenden Systemen eingebunden sind.
Die Zielgruppen erkennen, wie sie angemessen und konstruktiv auf Rollen-
und Verhaltensmuster Einfluss nehmen und Fixierungen in Helfer-Rollen
(HeldIn, Sünden-bock, Clown, Harmonie Schaffende/r, Vergessene/r)
und den Folgen von Fixierungen in Helfer-Rollen (Gewalt, Über-Engagement
und Substanzenmissbrauch) vorbeugen können.
Kinder und Jugendliche werden dabei unterstützt einen flexiblen Umgang
mit verschiedenen Rollen zu entfalten.
Zielgruppen
des Präventionsprogramms
SchülerInnen, Lehrpersonen, Eltern, Jugendliche, Fachpersonen