Fixierungen
in Helfer-Rollen sind riskant und widersprechen jedem Selbstverständnis Als
Folge der Fixierung in Helfer-Rollen wird der persönliche Lebensraum
von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen als eingeengt wahrgenommen.
Je
nach Kontext und Veranlagung versuchen betroffene Menschen ihre Enge mit
Extremen wie
sie
treten den inneren Rückzug an, kapseln
sich ab,
sie
sind nicht mehr ansprechbar,
sie
leben in ihren inneren 'Welten' und sehen keinen Anlass mehr dafür,
sich am Leben 'da draussen' zu beteiligen.
Um was es geht - Teil 1 >>>
Einführung
Um was es geht - Teil 2 >>>
In jedem Menschen gibt es eine innere Ordnung, ein inneres Gleichgewicht
menschlicher und sozialer Beziehungen
Um
was es geht - Teil 3 >>>
Fixierungen in Helfer-Rollen sind riskant und widersprechen jedem Selbstverständnis
Um
was es geht - Teil 4 >>>
Chancen
und Möglichkeiten dieses Präventionsprogramms
Ziele
Den Zielgruppen stehen Informationen und Werkzeuge zur Verfügung,
die es erleichtern, zu verstehen, was 'soziale Mobiles'sind, wie sie funktionieren
und wie sie in wechselwirkenden Systemen stets eingebunden sind.
Die Zielgruppen erkennen, wie sie angemessen und konstruktiv auf Rollen-
und Verhaltensmuster Einfluss nehmen und Fixierungen in Helfer-Rollen
(HeldIn, Sünden-bock, Clown, Harmonie Schaffende/r, Vergessene/r)
und den Folgen von Fixierungen in Helfer-Rollen (Gewalt, Über-Engagement
und Substanzenmissbrauch) vorbeugen können.
Kinder und Jugendliche werden dabei unterstützt, einen flexiblen
Umgang mit verschiedenen Rollen zu entfalten.
Zielgruppen
des Präventionsprogramms
SchülerInnen, Lehrpersonen, Eltern, Jugendliche, Fachpersonen