AHA! Sylvia C. Trächslin

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Überregionales Präventionsprogramm Helden, Sündenböcke & Co©

Informationen zum Präventionsprogramm: Bitte nutzen Sie folgende Links
Um was es geht -·Von einer Idee zum Präventionspogramm - Öffentlichkeitsarbeit

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Lehrmittel - Ziele und Zielgruppen - Inhalt - Autorinnen - Bezugsquellen - Feedback


Helden, Sündenböcke & CoUm was es geht - Teil 3

Fixierungen in Helfer-Rollen sind riskant und widersprechen jedem Selbstverständnis
Als Folge der Fixierung in Helfer-Rollen wird der persönliche Lebensraum von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen als eingeengt wahrgenommen.

Je nach Kontext und Veranlagung versuchen betroffene Menschen ihre Enge mit Extremen wie

  • exzessivem Alkohol- und Drogenkonsum,
  • physischer und psychischer Gewalt (verbale Angriffe, Mobbing, Ausgrenzung), Delinquenz, Selbstverletzung und/oder
  • anderem destruktiven Verhalten zu sprengen

oder

  • sie treten den inneren Rückzug an, kapseln sich ab,
  • sie sind nicht mehr ansprechbar,
  • sie leben in ihren inneren 'Welten' und sehen keinen Anlass mehr dafür, sich am Leben 'da draussen' zu beteiligen.

Um was es geht - Teil 1 >>>
Einführung
Um was es geht - Teil 2 >>>
In jedem Menschen gibt es eine innere Ordnung, ein inneres Gleichgewicht menschlicher und sozialer Beziehungen

Um was es geht - Teil 3 >>>
Fixierungen in Helfer-Rollen sind riskant und widersprechen jedem Selbstverständnis

Um was es geht - Teil 4 >>>

Chancen und Möglichkeiten dieses Präventionsprogramms

Module des Präventionsprogramms
Lehrmittel inklusive DVD mit Film und einzeln bearbeitbaren Filmsequenzen, Demonstration einer Filmsequenz am PrOzEsS MoBiLe(r) und Rollen-Rap, Anschlussprogramm Creamobile - Forumtheater - Angebote für Eltern, Fachpersonen, auf Anfrage - bis 2011 Fortbildungen für Lehrpersonen.


©Seit 2006 AHA! Sylvia C. Trächslin

 
©Seit 2006 AHA! Sylvia C. Trächslin

Ziele
Den Zielgruppen stehen Informationen und Werkzeuge zur Verfügung, die es erleichtern, zu verstehen, was 'soziale Mobiles'sind, wie sie funktionieren und wie sie in wechselwirkenden Systemen stets eingebunden sind.
Die Zielgruppen erkennen, wie sie angemessen und konstruktiv auf Rollen- und Verhaltensmuster Einfluss nehmen und Fixierungen in Helfer-Rollen (HeldIn, Sünden-bock, Clown, Harmonie Schaffende/r, Vergessene/r) und den Folgen von Fixierungen in Helfer-Rollen (Gewalt, Über-Engagement und Substanzenmissbrauch) vorbeugen können
.
Kinder und Jugendliche werden dabei unterstützt, einen flexiblen Umgang mit verschiedenen Rollen zu entfalten.

Zielgruppen des Präventionsprogramms
SchülerInnen, Lehrpersonen, Eltern, Jugendliche, Fachpersonen

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