AHA! Sylvia C. Trächslin

AHA! Sylvia C. Trächslin
Home_Startseite
Über AHA! Praxis Kontakt

Ethik - Leitbild
Qualität
 
Aktuelle Angebote
Veröffentlichtes
Kosten - AGB
Beendete Projekte
Kooperationen - Netzwerken
Haftung

www.aha-bs.ch zu Abhängigkeit-Co-Abhängigkeit oder Über-Engagement und Verstrickung in die Probleme anderer und deren Folgen

Zum Navigieren auf www.aha-bs.ch benutzen Sie bitte die hinterlegten und unterstrichenen Links

Co-Abhängigkeit aus systemischer Sicht - Co-Abhängigkeit - Merkmale - Phasen - Rollen - Co-Abhängigkeit im Betrieb - Phasen im Betrieb - Rollen und Helfertypen im Betrieb - Neuorientierung - Adressen für Jugendliche - Adressen für Erwachsene - Links - Bücher

Abhängigkeit aus systemischer Sicht - Abhängigkeit
- Vom Genuss bis zur Abhängigkeit
-
Hintergründe - Neuorientierung
- Substanzen und dysfunktionales Verhalten - Selbsteinschätzungen

Co-Abhaengigkeit - Ein Leben fixiert in einer RolleTabak als Suchtmittelsubstanz

Rauchen schadet der Gesundheit: Es kann Krebs, chronische Bronchitis, Herzinfarkte und Hirnschläge verursachen. Täglich sterben in der Schweiz 25 Menschen an den Folgen des Rauchens. Das sind mehr als alle Todesfälle durch Aids, harte Drogen, Alkohol, Verkehrsunfälle, Morde und Suizide zusammen.

Tabakrauch enthält neben Kohlenmonoxyd und dem Hauptwirkstoff Nikotin auch Teer, der sich aus Tausenden von gesundheitsschädigenden chemischen Produkten zusammensetzt. Nikotin braucht nur ca. sieben Sekunden, bis es vom Mund ins Gehirn gelangt. Es putscht bei Müdigkeit auf und beruhigt bei kleinen Ängsten und Spannungen.Nikotin ist ein wirkungsvolles Nervengift, das körperlich und psychisch abhängig macht. Der kleine Genuss zwischendurch wird unmerklich zum gedankenlosen Reflex, zur Abhängigkeit. Für die meisten KonsumentInnen ist es sehr schwierig, mit dem Rauchen aufzuhören oder auch nur den Konsum zu verringern.

Zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Rauchens kommen Nebenwirkungen wie: Atem, Kleider, Haare und Finger riechen unangenehm, die Zähne verfärben sich gelblich, der Teint wird fahl, die körperliche Kondition nimmt ab etc. Zudem ist Rauchen teuer. NichtraucherInnen sind fitter, sehen frischer aus, riechen besser, tun viel für ihre Gesundheit. Wer mit 20 nicht raucht, bleibt eher NichtraucherIn. Und wer aufhören möchte, kann sich Unterstützung bei den spezialisierten Institutionen holen.

Quelle: Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme, SFA, Lausanne

Der Verkauf von Tabakwaren an unter 18-Jährige ist im Kanton Basel-Stadt ab 1. August 2007 verboten. Eine entsprechende Gesetzänderung sieht vor, dass dem Verkaufspersonal bei Zuwiderhandlung eine Geldbusse droht.

©Impressum AHA! Sylvia C. Trächslin