AHA Sylvia C. Trächslin

Fortlaufend: Rituale im Alltag und in der Praxisarbeit: AHA! Sylvia C. Trächslin
ME-RI, Multikultureller Frauen- und Männerkreis für schamanisch-spirituell-visionäre MEditationen und RItuale: AHA! Sylvia C. Trächslin Konzept, Organisation, Leitung (2013-heute)
ME-RI, Multikultureller Frauenkreis für schamanisch-spirituell-visionäre MEditationen und RItuale: AHA! Sylvia C. Trächslin Konzept, Organisation, Leitung (2012-2013)
Trommeln und schamanische Reisen, Seminare, Workshops bei Women and Earth (2010-2014)
KO-IN Multikultureller Treffpunkt für KOnversation und INtegration in der deutschen Standardsprache für deutsch- und fremdsprachige Frauen: AHA! Sylvia C. Trächslin für Konzept, Organisation und Leitung (2009 bis 2012)
Neuropsychologie, biochemische Abläufe, neuro-biologische Insufizienzen (ab 2010)
Neuausrichtung - Reaktiviertes Befassen mit Naturheilkunde und naturheilkundlichen Verfahren (ab 2009)
Shiatsu-Therapie bei Rosa Eiriz (2009-2015)
Freiwillige Begleitungen von Migrantinnen im Alltag und Berufsleben (ab 2009)
Verarbeitung eigener Migrations- und Re-Migrationserfahrungen (2008-2009)
Selbststudium von Büchern von Jakob Oertli zu Schamanismus und Selbsterfahrung (ab 2008)
Andiner Schamanismus (Selbststudium), Seminare bei Alberto Villoldo zu Energiefeldarbeit, Seelenrückholung (ab 2008)
Selbststudium von Büchern von Lynn Andrews und Alberto Villoldo und Selbsterfahrung (ab 2006)
Perfomance Coachingprozess mit Neuro- und Biofeedback und Energetische Psychologie EFT (2006)
Entwickeln, schreiben, produzieren des Präventionsprogramms Helden, Sündenböcke & Co© (2004-2006)
Reaktivierung von schamanischen Praktiken. Heilrituale mit Räuchern. Heil-Trommeln (ab 2004)
Leitung einer Herberge in Belorado auf dem Jakobsweg, Camino de Santiago in Spanien mit Angehörigen (2004)
Jakobsweg durch die Schweiz (2003)
Systemische Strukturaufstellungen (ab 2001)
Kinesiologische Therapie (2000-2002)
Neue Homöopathie nach Erich Körbler (ab 2000)
Boyessen Therapie (1997-1999)
Auseinandersetzung mit weiblicher Spiritualität und Schamanismus (ab 1997)
Lösen aus familiären Verstrickungen (1997-2007)
Trennung von substanzenabhängigem Partner und erste aktive Beschäftigung mit Co-Abhängigkeit (1997-1999)
Umgang mit schwerer Erkrankung. Komplementärmedizinische Behandlung (1996-2002)
Gestalttherapie im Gruppenprozess nach F. Pearls bei Rosemarie Widmer in Herzogenbuchsee (1995-1997)
Häusliche Gewalt und Kindsmissbrauch: Selbsterfahrung mit Auswirkungen des Themas auf Teamprozesse. (1994-1999)
Jahreskreis-Rituale feiern (ab 1994)
Seminare, Selbststudium, Selbsterfahrung: Neurologie, Neurobiologie, Neuropsychologie, Neuro- und Biofeedback (ab 1993)
Systemisches Einzel- und Paarcoaching, Alkoholberatungsstelle Basel-Stadt (1992-1995)
Zweiter Bildungsweg (ab 1992)
Fussreflex- und Psychozonentherapie bei verschiedenen Therapeutinnen (ab 1991)
Umgang mit neurologischen, sprachlichen und körperlichen Handycaps beim eigenem Kind (ab 1993)
Kinderkrankheiten mit Komplikationen naturheilkundlich und mit anthroprosophischen Heilmitteln behandeln und begleiten (ab 1991)
Seminare, Selbststudium Selbsterfahrung zu lösungsorientierten Heilverfahren und Therapien bei schweren Erkrankungen, Wahrnehmungs-, Sprachverständnis- und Sprachstörungen, Motorik, Hochsensibilität, Autistischen Spektrumsstörungen, AD(H)S, ADS, Lernproblemen u.a. (ab 1991)
2. Schwangerschaft und anthroprosophische Heilverfahren (1990-1991)
Schamanismus und schamanistische Reisen (ab 1989)
Begleitungen während Krisen-, Trauer- und Sterbeprozessen (ab 1989)
Umsetzen von Findhorn Foundation-Gedanken im Gemüseanbau in Nordwestspanien (1988-1990), in der Schweiz (ab 1990)
Eutonie und Meditation im Paraplegikerzentrum Basel (1986-1993 mit Pausen)
Holistische Ernährung, Erziehung und naturheilkundliches Handeln in der Kinderbetreuung (ab 1986)
Kinderkrankheiten mit naturheilkundlichen und antroprosophischen Heilmitteln behandeln (ab 1986)
Schwangerschaft und Hausgeburt-Vorbereitungen (1985-1986)
Nach den Katastrophen Tschernobyl am 26. April 1986 und Schweizerhalle am 1. November 1986 aktiv in Öko-Frauengruppe und im Umsetzen von umweltfreundlichem Hauswirtschaften sowie dem Bio-Anbau von Heilkräutern und Gemüse (ab 1986)
Leben in der Schweiz und in Nordwestspanien (1981-1990)
Erstausbildung (1979-1981)
Beginn kritischen Hinterfragens von Bildungs-, Wirtschafts-, Banken-, Pharma-, Gesundheits- und Politik-Systemen (ab 1975)
Trommeln, Tanzen, Gesang, Beschäftigung mit Sinnfragen und Naturelementen (ab 1975)
Freiwilligenarbeit im ersten Büro der Kooperative Longo Mai in Basel und Feldarbeit in F-Forqualquier (1972-1974)
Aufgewachsen zunächst in Kleinfamilie, später in politisch, sozial und ökologisch orientierten Gemeinschaften (1961-1981)