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Quantencoaching®
Kurzzeitbegleitung
mit systemisch-, ressourcen-, ziel- sowie schamanistisch und Körper
orientierten Methoden
(seit 2004)
Für
differenzierte Informationen benutzen Sie bitte ebenso folgende Links
Zielgruppen
und Absichten
- Themenbereiche
- Ablauf,
Dauer, Kosten
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Methoden
und Praktiken
"Sind
Sie eine Schamanin?"
Definition
Schamanin (Quelle: Wikipedia. Der folgende Absatz wurde modifiziert
und gekürzt)
Die Schamanin begibt sich in die Anderswelt und bittet dortige Wesenheiten
um Hilfe. Besonderes Merkmal ist der Einsatz bestimmter ritueller
Handlungen und Sätze, um Kontakt zu den "Wesen der Anderswelt"
aufzunehmen. Daneben werden anlassbezogen unterschiedliche Methoden
verwendet, um in Ritualen die Wirkung der rituellen Sätze zu
verstärken, bzw. um einen Schutz für sich und andere aufzubauen
und das Eintreten in Trancezustände zu bewirken (Verbrennen von
Räucherwerk, Trommeln in bestimmten Rhythmen auf Schamanentrommeln,
Tanz, Trancetanz, eher selten psychedelische Drogen, Fasten, Schwitzen,
Meditation). Trancezustände werden im Allgemeinen interpretiert
als Übergang in einen anderen Seinszustand, eine Anderswelt und
Kommunikation mit den "Wesen der Anderswelt". Die Schamanin
kann sich dabei frei zwischen den Welten bewegen. Sie tritt in einen
anderen Bewusstseinszustand, ist daneben aber immer noch in der Lage
mit den um sie befindlichen Personen zu kommunizieren, Fragen zu stellen
und Anweisungen zu geben.
"Sind
Sie eine Schamanin?" Die Antwort: "Ich lebe und arbeite
schamanistisch."
Schamanistisch
leben und arbeiten bedeutet für mich, bewusst Realitäten
(Dasein, Beziehung, Familie, Beruf, Freizeit, Umfeld) zu erträumen
(meine Aufmerksamkeit
auf das zu richten, was ich erleben möchte) und zu leben, sowie
dort, wo sich mir Hindernisse
in den Weg stellen, meiner inneren Führung sowie der Interpretation
von Ereignissen im Alltag und gemäss den aus Rückzügen
aus der Alltagsrealität erhaltenen Informationen entsprechend
zu handeln. Krankheiten, Krisen und starken Gefühlen stelle ich
mich. Ich interpretiere sie als Hinweise dafür in welche Richtung
mein Weg weiter verlaufen soll.
Sowohl
die
Integration (Eingliederung) von Gegensätzen in meinem Leben bzw.
Alltag als auch das Pendeln zwischen den Welten, der materiellen und
spirituellen Welt, gehören für mich zum schamanistischen
Leben und Arbeiten. Ich sorge täglich für mein inneres Gleichgewicht.
Die Metapher, die ich für inneres Gleichgewicht und Harmonie
benutze ist ein soziales Mobile (siehe Methode, PrOzEsS MoBiLe®).
Ich nehme innere Spannungen und Ungleichgewichte wahr, die aus der
Zeit meiner Kindheit, Jugend und dem Leben als Erwachsene, aus der
Familiengeschichte stammen oder karmisch sind und gehe ihnen auf den
Grund. Ich versuche mir die dahinter stehenden Themen und dazugehörenden
Gefühle bewusst zu machen, das in mein Leben zu integrieren,
was zu mir gehört und das, was nicht zu mir gehört mit Rekapitulation,
EFT, Bilaterale Hemisphärenstimulation, S.E.P., 2-Punktmethode,
Ritualen und anderem zurück zu geben.
Informationen
und Impulse zu Anforderungen der realen Welt (Beziehung, Familie,
Beruf, Freizeit, Umfeld) empfange ich aus der spirituellen Welt (Intuition,
während schamanistischen Reisen, Begebenheiten in der materiellen
Welt). Auch wenn diese Hinweise manchmal quer in der Landschaft stehen,
im Moment unverständlich und nicht nachvollziehbar sind, beraten
und begleiten sie mich im Alltag und beim Arbeiten bestens und schenken
mir die Kraft und Freude, in Kontakt mit mir bleibend in der materiellen
Welt zu mir zu stehen.
Impulse
aus meiner Biografie
Erste
Erfahrungen damit, mich mit unserer Mutter Erde und Vater Sonne tief
verbunden zu fühlen, mit Tieren und Pflanzen zu kommunizieren,
zu spüren, was in und um andere herum abläuftm erinnere
ich bewusst als ca. 7 jähriges Mädchen. In den letzten Jahren
stiessen Erinnerungsfetzen aus viel früherer Kindheit an die
Oberfläche. Mit und ab 14 Jahren begegnete ich Menschen, die
mich mit ihren Aussagen und Erfahrungen auf die mögliche Existenz
nichtmaterieller Welten aufmerksam machten, welche mit diesen Welten
auch kommunizierten. Ab 1982 habe ich über das Selbststudium
(Bücher von Lynn Andrews, Dr. Alberto Villoldo, Jakob Oertli
u.a. sowie aktive Selbsterfahrene) und in Seminaren, Workshops und
dem Praktizieren von meditativen und schamanistischen Praktiken erfahren
und erkannt, was schamanistisch leben und arbeiten für mich bedeutet
und wie ich dieses in mein Denken, Fühlen und Handeln integrieren
kann.
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